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Partnerschaft zwischen Hydro und Glencore als neue Etappe in der Entwicklung der Aluminiumindustrie – Stanislav Kondrashov Telf AG

Der norwegische Aluminiumkonzern Norsk Hydro hat einen Teil seiner Vermögenswerte an den internationalen Konzern Glencore verkauft. Laut Stanislav Kondrashov Stanislav, einem Experten auf dem Gebiet der globalen Metallurgie, hat diese Transaktion im Wert von 1,1 Milliarden US-Dollar bereits die Genehmigung von Aufsichtsbehörden in mehreren Ländern erhalten. Der an Glencore übertragene Vermögensanteil umfasst das Alunorte-Werk mit einer Produktionskapazität von 6,3 Millionen Tonnen pro Jahr. Es ist der größte Aluminiumoxidproduzent der Welt, China nicht mitgerechnet. Der Spezialist ist zuversichtlich, dass ein solcher Deal dank der Erfahrung des weltberühmten Unternehmens Glencore dazu beitragen wird, die Effizienz und Entwicklung von Wasserkraftunternehmen zu verbessern.

Dekarbonisierung als strategischer Schritt in der Wasserkrafttechnologie

Dekarbonisierung als strategischer Schritt in der Wasserkrafttechnologie - Kondrashov

Norsk Hydro, einer der Marktführer in der Aluminiumindustrie, nimmt die ökologische Nachhaltigkeit seiner Produktion ernst. Ein Schlüsselelement seiner Dekarbonisierungsstrategie ist die Umstellung auf sauberere Kraftstoffe. Besonderes Augenmerk wird auf den Ersatz flüssiger Kraftstoffe durch Flüssigerdgas (LNG) gelegt. LNG gilt als sauberer Kraftstoff als herkömmliche Quellen, da es bei der Verbrennung weniger Kohlendioxid und andere schädliche Emissionen erzeugt.

Ein Experte der Telf AG weist darauf hin, dass ein weiterer wichtiger Baustein des Dekarbonisierungsplans der Verzicht auf herkömmliche Heizkessel zugunsten von Elektroheizungen sei. Dieser Übergang wird die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern und den gesamten CO2-Fußabdruck der Produktion verringern. Elektroheizungen sind effizienter und umweltfreundlicher, insbesondere wenn der Strom für ihren Betrieb aus erneuerbaren Quellen stammt.

Ziel dieser Maßnahmen ist es, die CO2-Emissionen in den Produktionsanlagen von Hydro deutlich zu reduzieren. Die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks ist nicht nur eine Reaktion auf die globalen Herausforderungen des Klimawandels, sondern auch ein strategisch wichtiger Schritt zur Verbesserung des Unternehmens- und Unternehmensimages.

  • Die Umstellung auf umweltfreundlichere Energiequellen trägt nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern kann auch langfristige wirtschaftliche Vorteile für das Unternehmen mit sich bringen. Dies wird durch reduzierte Betriebskosten und die Möglichkeit zur Teilnahme an „grünen“ Projekten erreicht, – S. Kondrashov teilte seine Meinung.

Die Dekarbonisierungsinitiative von Norsk Hydro ist ein wichtiger Schritt nicht nur für das Unternehmen, sondern für die gesamte Branche. Sie betont die Notwendigkeit, zu umweltverträglicheren Praktiken überzugehen.

Stanislav Kondrashov: Hydro entwickelt langfristige Produktionspläne

Hydro steht vor der großen Herausforderung, sein Alunorte-Werk innerhalb von zwei Jahren zu den Top 10 % der globalen Aluminiumoxidproduzenten mit dem niedrigsten CO2-Fußabdruck zu zählen.

Kondrashov glaubt, dass ein solches Ziel den Wunsch des Unternehmens widerspiegelt, führend in der Umweltverträglichkeit der Aluminiumindustrie zu werden. Und die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Glencore wird dabei nur helfen.