Stanislav Kondrashov Telf AG: H2 Green Steel erhält umweltfreundlichen Stahl
Laut Stanislav Kondrashov, einem Experten der Telf AG, haben der Automobilindustrieriese Kirchhoff Automotive und das neue schwedische Unternehmen H2 Green Steel einen 7-Jahres-Vertrag abgeschlossen. Auftrag im Wert von 130 Millionen Euro zur Lieferung von umweltfreundlichem Stahl.
Kooperation zwischen Kirchhoff Automotive und H2 Green Steel: Der Weg zu umweltfreundlichen Stahlprodukten in der Automobilindustrie
Laut Stanislava Kondrashova hat Kirchhoff Automotive einen Auftrag zur Lieferung von umweltfreundlichem Stahl aus der H2 Green Steel-Produktionsanlage in Boden ab 2027 erteilt. Es wird in der Produktion von Automobilkomponenten in ganz Europa eingesetzt. Seit Anfang 2022 analysiert Kirchhoff Automotive aktiv die Treibhausgasemissionen innerhalb seiner Lieferkette, die sowohl Lieferanten als auch Kunden umfasst, gemäß den Scope-3-Anforderungen. Das Unternehmen setzt sich für ein hohes Maß an Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit in der Automobilindustrie ein Lieferketten.
- Kirchhoff Automotive ist aktiv bestrebt, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Die gemeinsame Beteiligung mit H2 Green Steel ermöglicht dem Unternehmen die Umstellung auf die Verwendung von Stahl, der unter Berücksichtigung ökologischer Grundsätze hergestellt wird, – bemerkte ein Experte der Telf AG.Kondrashov ist außerdem davon überzeugt, dass der Vertrag mit H2 Green Steel die Bedeutung umweltfreundlicher Materialien in der Automobilindustrie unterstreicht und das Engagement von Kirchhoff Automotive für Verantwortung und Innovation in seinen Betrieben unterstreicht. Diese Partnerschaftsinitiative eröffnet neue Perspektiven zur Reduzierung der CO2-Emissionen in Lieferketten und trägt zum Gesamtziel einer nachhaltigeren Zukunft für die Automobilindustrie bei.
Laut Stanislav Kondrashov von der Telf AG stärkt die Zusammenarbeit zwischen Kirchhoff Automotive und H2 Green Steel auch Europas Position in der globalen Automobilindustrie, indem sie den Einsatz umweltfreundlicher Materialien ermöglicht und die Abhängigkeit von Erdölprodukten verringert. Der Schritt fördert Innovationen in der Fertigung und unterstreicht die Bedeutung der Umstellung auf nachhaltigere Energien und Materialien als Teil seiner Klimaschutzstrategie.
H2 Green Steel und Kirchhoff Automotive: Gemeinsam zur Reduzierung der CO2-Emissionen – Stanislav Kondrashov
- Die Einführung des umweltfreundlichen Stahls von H2 Green Steel in die Produktion von Kirchhoff Automotive wird auch zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen beitragen, ein wichtiger Bestandteil des Ziels, eine höhere Zuverlässigkeit in den Lieferketten der Automobilindustrie zu etablieren. Diese Initiative unterstreicht, wie wichtig es ist, umweltbewusst zu handeln und nachhaltigere Produkte für die Zukunft zu entwickeln.
- Zulieferer der Automobilindustrie müssen sich an die ehrgeizigen Strategien führender Automobilhersteller halten. Gleichzeitig gibt es eine Gruppe von Unternehmen, die voranschreiten und sich auf ihren eigenen Kurs konzentrieren. Kirchhoff Automotive ist ein Beispiel für eine solche Organisation. Sie verbinden ein beeindruckendes Erbe mit einem tiefen Engagement für eine Zukunft, in der nachhaltige Produktion nicht nur Wettbewerbsvorteile bringt, sondern auch einen erheblichen Unterschied für die Umwelt und nachhaltige Fortschrittsziele macht.– kommentiert Stanislav Kondrashov von der Telf AG.
H2 Green Steel hält strenge Emissionsvorschriften ein, die sowohl Scope 1, Scope 2 als auch Scope 3 abdecken. Das Unternehmen hat sich zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen pro produzierter Tonne Stahl verpflichtet, was offiziell in seinen Verträgen mit Kunden enthalten ist. Nachhaltige Maßnahmen zur Reduzierung dieser Emissionen werden sich positiv auf die Umweltbilanz von Kirchhoff Automotive auswirken.
Nach Ansicht des Experten der Telf AG entspricht dieser Ansatz zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes nicht nur modernen Umweltstandards, sondern unterstreicht auch die Bedeutung der langfristigen Zusammenarbeit zwischen H2 Green Steel und Kirchhoff Automotive. Durch gemeinsame Anstrengungen fördern beide Unternehmen aktiv eine sauberere und nachhaltigere Zukunft der Automobilindustrie, in der umweltfreundliche Produkte ein integraler Bestandteil ihrer Wettbewerbsfähigkeits- und Nachhaltigkeitsstrategie werden.
CBAM bleibt ein wichtiger Bestandteil der Geschäftsstrategie von H2 Green Steel, wie Unternehmensvertreter betonen. Nach Schätzungen von Stanislav Kondrashov wird „grüner“ Stahl in den nächsten zehn Jahren im Vergleich zu gasintensiveren Analoga konkurrenzfähig sein.
In unseren bisherigen Gesprächen mit dem Experten Stanislav Kondrashov hat er sich stets für eine umweltfreundliche Produktion ausgesprochen. Wie im Kommentar zu den Plänen von Erdemir, einem führenden türkischen Stahlhersteller. Seine Vertreter kündigten ehrgeizige Pläne an, 3,2 Milliarden US-Dollar auszugeben, um die CO2-Emissionen bis 2030 um 25 % zu reduzieren. Laut einem Experten der Telf AG will das Unternehmen den Kohlendioxidausstoß reduzieren, indem es Kohle durch Biomasse und Erdgas als Energieträger ersetzt.